Zweite Beteiligungsrunde gestartet!

24. Mai 2021 15 Kommentare

Die zweite öffentliche Beteiligungsrunde hat nun begonnen! Bis zum 25.06. ist Ihre Mithilfe gefragt. Geben Sie uns Anregungen zu den aktuellen Planungen und stimmen Sie für Ihre favorisierte Vorzugsvariante ab. Über den folgenden Link, oder über den Reiter Beteiligung in der Navigationsleiste, können Sie an der Beteiligung teilnehmen:

https://www.schneller-radfahren-kreisgg.de/vorzugsvarianten/

Wenn Sie mehr Informationen zu den Machbarkeitsstudien möchten, können Sie sich über den Reiter Hintergrund über das Projekt informieren. Wir haben außerdem alle bisherigen Planungsphasen in einem kurzen Beitrag für Sie zusammengefasst.

15 Kommentare

  1. Thomas Otterbein / Antworten

    Danke für die Erläuterung, damit bin ich zumindest mal weiter gekommen. Allerdings ist auf dieser Seite für meine Begriffe ein Fehler: Die hier gezeigte Karte ist mit einem expliziten Link hinterlegt (im Gegensatz zum Rest der Seite, die nicht verlinkt ist, außer der explizit ausgeschriebenen URL). Dieser Link zeigt leider auf die eigene Seite, anstatt zielführend mit demselben Ziel hinterlegt zu sein wie die URL.

    1. Thorsten Zobel (Planungsbüro RV-K) Post author / Antworten

      Sie haben Recht, das ist in diesem Fall nicht besonders intuitiv. Das ist jedoch standardisiert für alle Beitragsbilder so festgelegt und eine Änderung ist auf die schnelle (nur für dieses Bild) leider nicht möglich.

  2. Hanspeter Maier, Mörfelden / Antworten

    Warum soll ich zu varianten einen kommentar abgeben, die ich nicht kenne? Die vorzugsvariante 2 von Mörfelden zum flughafen läuft östlich der bahn, und man kommt schlecht in höhe der Aschaffenburger str. nach Westen.

  3. Mathias Funk, Büttelborn / Antworten

    Leider wurde der Radweg 16 von Weiterstadt über Arheilgen bis nach Kranichstein nicht einbezogen. Obwohl der in einem sehr schlechten Zustand ist und sehr viel befahren wird.

  4. Stefanie Stieber, Gustavsburg / Antworten

    In Korridor 2 / Variante 2 ist die Merianstraße in Gustavsburg absolut ungeeignet. Zu eng, zu unübersichtlich durch parkende Autos. Außerdem besteht die Gefahr, dass viele dadurch auf den Damm ausweichen werden, der jetzt schon ein hohes Potential an Gefährdung, für Fußgänger aller Art hat. Der Weg auf der Dammkrone ist dafür zu schmal. Schon jetzt gibt es permanent Ärger, mit rücksichtslosen Rad Rasern.

  5. Kevin Hansel / Antworten

    Hinweis zu den beiden Varianten rot & orange (Mainz-Kelsterbach): sollte sich Variante 2 (orange) durchsetzen, wäre es trotzdem sehr praktisch, einen direkten durchweg durch das Areal „Airport city West“ zu realisieren.

  6. Britta Leinz GiGu / Antworten

    Fehlerhafte Bezeichnung der Korridore
    Auf der Startseite wird die Verbindung Mainz – Frankfurt als Korridor 1 bezeichnet. In der interaktiven Karte ist diese Verbindung jedoch der Korridor 2! Bitte korrigieren

    1. Thorsten Zobel (Planungsbüro RV-K) Post author / Antworten

      Vielen Dank für den Hinweis! Die Korridore sind jetzt auf der Startseite korrekt bezeichnet.

  7. Britta Leinz, GiGu / Antworten

    Korridor 2, Variante 1: Verbindung Dr.-Hermann-Str./Hermann-Löns-Allee nicht erkennbar; B43 Querung außerhalb, gefährlich, hohe Geschwindigkeiten auf B43, Ampel erforderlich, Führung „Böcklersiedlung“ =Umweg; unattraktive Streckenführung im Innenstadbereich Rüsselsheim
    Variante 2: Querung B43/Kostheimer Brücke Ampel erforderlich, Führung Merianstraße kritisch da hoher Parkdruck und Rechts vor Links beachten in Richtung Frankfurt; alternativ Weg im Mainvorland ertüchtigen, sichere Querung unterhalb der Mainbrücke, im weiteren Verlauf sichere und schnelle Führung im Mainvorland = absolute Vorzugsvariante im Korridor 2

  8. Marcus R. / Antworten

    Lieber Planungsauschuss,

    auch wenn ich mich (als im Süden des Kreises Wohnender) auf Grund mangelnder Orstkentnis inhaltlich nicht an den genannten Radweg-Varianten beteiligen kann, so freue ich mich sehr über die so direkte Einbindung der Bürger und Anwohner! Das wollte ich nur als positive Rückmeldung hinterlassen!

    Viele Grüße
    Marcus R.

  9. R. Königstedt, GuBu / Antworten

    Wenn sich eine Fahrrad-Schnellstraße (wie der Name schon sagt) über Geschwindigkeit definiert, dann hat die Mainufer-Variante diverse Problemzonen.
    Generell sind bereits durch den Fahrradboom ohne eine Schnellstraßencharakter räumliche und Geschwindigkeitsprobleme entstanden:
    Früher gab es im Bereich des Damms nur die Fahrverbände der klassischen Rennradler und Ausflügler aus der Region. Jetzt gesellen sich E-Biker aller Kategorien dazu: Genußfahrer, Ausflügler mit Familie, Wiedereinsteiger und Schnellfahrer. Und seit ca. zwei Jahren die „Gravelbikes“ (hießen früher Crossräder). Dazu Fahrradtouristen, die mit dem Auto kommen.
    Generell ist der Dammbereich die einzige „Ausflugsregion“ für Besucher des Altenheims, die hier gerne mit ihren Angehörigen spazieren gehen.

    Trassenführung:
    Unten am Main: Der letzte, einigermaßen gefahrlos begehbare Weg würde für uns wegfallen.
    Schon jetzt weichen Radler auf den Damm aus (schön gepflastert), trotz eindeutiger Markierung „unten rum“ zu fahren.
    Es würde einen der letzten ruhige Spazierwege in GuBu fast „unbrauchbar“ machen.
    Auf Straße: mit reduzierten Parkplätzen? In dem Bereich stehen große Wohneinheiten (fast alle ohne TG-Plätze) mit noch mehr abzustellenden Fahrzeugen. Wo sollen die hin?
    Zu eng für eine Parkreihe mit genügend Abstand für Ein/Ausparken, Türen öffnen, rechts-vor-links.

    Schleusen-Passage:
    Hohes Gefahrenpotential an der Treppe zum Schleusenübergang. Echtes Nadelöhr und Eingangs- Ausgangskurve unübersichtlich. Zu eng für die Kombination Fußgänger/Radfahrer, es recht „Schnellfahrer“. Da würde nur Tempolimit mit Blitzer helfen.
    An Wochenenden stark von Fußgängern frequentiert.

    Bei beiden Varianten bleibt das Nadelöhr „Eisenbahnbrücke“: Schon jetzt in der Woche und ab dem Nachmittag und vor allem am Wochenende ein Grauen. Die Verbreiterung vor ein paar Jahren wurde durch die SUV-Bikes mit überbreiten Lenkern, Kurier- und Lastenräder mehr als unzureichend.

    Fragen:
    Warum wird nicht eine Trasse nördlich des Mains diskutiert? Da ist i.d.R. viel weniger Betrieb und mehr Platz zum Ausbau.

    Für wie viele Radler wird die Schnellbahn gebaut? Zweck? Wer fährt mit dem Rad von Mainz via Rüsselheim > Frankfurt? Nur für Freizeitradler ist der Aufwand nicht gerechtfertigt. Es sollte der Berufsverkehr vom Auto > Rad verlagert werden.

    Ich fahre seit Jahren GuBiMZ/Universität mit dem Rad, ohne Jahreszeitenbeschränkung, ohne Strom. Ich genieße die Herbst- und Wintermonate. Da begrüßt man sich unterwegs. Es sind nicht viele.

    Viele Grüße und Dank an alle Beteiligen, etwas sinnvolles zu schaffen!
    R.Königstedt

  10. Wolfgang Dilfer / Antworten

    Korridor 1: meine Vorschläge zur Vorzugsvariante 2
    Ab dem Abzweig „Am Lerchesberg“ nicht zum Hurenweg, sondern etwas weiter bis zum Ende der Straße, dann parallel der B44 bis zur Kreuzung B44-WageningerStr. (dies sind ca. 341 m). Dieser Teil wäre sowieso von kommun. Seite geplant (derzeit Trampelpfad). Dann über die Kreuzung auf dem guten Radweg neben der B44 (Ostseite). Diesen folgen bis zur Rothwiesenschneise und nach links bis zu Bahn. Hier trifft man bei der Brücke unter der Aschaffenburger Str. auf die geplante Strecke. Da bei dieser Variante am nordöstl. Punkt (Bahnlinie unter Autobahn) die Bahnlinie entweder untertunnelt oder überbrückt werden muß, lässt sich dies vielleicht auch bei der Aschaffenburger Str./Brücke bewerkst., da bei dieser ab dem Kreisel(Höhe Farmstr.) ein vorhandener Radstreifen ist- bis auf der Höhe Kelsterbacher Str./Nordring wieder auf die Strecke Var. 1 getroffen wird. Nach meinen Berechnungen müssen nach meinem Vorschlag statt der Strecke Mörfelden nach Walldorf (jeweils Nordrand) von 4236 m nur ca. 1470 m asphaltiert werden (einschl. Aschaffenb. Str.).

    1. Wolfgang Dilfer / Antworten

      Eine Erweiterung meines gestrigen Kommentars:
      Falls es keine große Mühe macht, die Aschaffenburger Str. im Bereich der Eisenbahnbrücke und vielleicht auch die Autobahnbrücke um die Breite eines Fahrradweges zu verbreitern, lässt sich die Rothwiesenschneise aussparen, denn der gute Radweg neben der B44 geht bis zur Kreuzung Aschaffenburger Str./B44 und von dort bis zur Badestelle Walldorf. Den Ausbau würden bestimmt auch etliche Walldorfer, welche zur Badestelle oder zum Langener Waldsee mit dem Rad fahren möchten, begrüßen.

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